Schuttevaerrace 12. - 15.Juni 2002
Übersicht
Etappe | Strecke | Länge nach Karte |
1 | Stavoren - Schleuse Kornwerderzand | 2 km Laufen Prolog 11,5 sm Segeln |
2 | Kornwerderzand - Oudeschild (Texel) | 19 sm Segeln |
3 | Texel | 100 km Fahrrad |
4 | Oudeschild (Texel) - Vlieland | 33 sm Segeln |
5 | Vlieland | 22 km Laufen |
6 | Vlieland - Harlingen | 18 sm Segeln |
7 | Harlingen | 60 km Fahrrad |
8 | Harlingen West-Terschelling | 21 sm Segeln |
9 | Terschelling | 14 km Laufen |
10 | West-Terschelling - Schleuse Kornwerderzand | 27 sm Segeln |
11 | Schleuse Kornwerderzand - Hindeloopen | 7,8 sm Segeln Laufen ums Hafenbecken |
Summe | ca. 175 sm Segeln 160 km Fahrrad 38 km Laufen |
Einleitung
Das Schuttevaerrace. Auf einer Länge von insgesamt 175 sm zu Wasser, 160 km auf dem Rad und 38 km auf den Füßen stellen die teilnehmenden Crews ihren sportlichen Ehrgeiz unter Beweis. Die Kombination aus Segeln, Radfahren und Laufen unterscheidet diese Regatta so sehr von den üblichen Regatten und stellt an die Crews besondere Anforderungen an das Durchhaltevermögen in verschiedenen sportlichen Disziplinen. Es wird 3 Tage nonstop gesegelt, geradelt und gelaufen. Dabei geht es in 7 Segel-Etappen von Stavoren über Kornwerderzand, Oudeschild (Texel), Vlieland, Harlingen, West Terschelling, und Kornwerderzand nach Hindeloopen. Auf Texel und von Harlingen aus werden 2 Fahrradetappen (100 km und 60 km) gefahren. Auf Vlieland und Terschelling sind 2 Laufetappen zu meistern (22 km und 14 km lang). Die Crewstärke muß zwischen 3 und 5 Personen (Skip mit eingerechnet) betragen. Der Radfahrer und der Läufer sind bei der Meldung festzulegen. Das Fahrrad muss während der Regatta an Bord genommen werden. Der Start besteht aus einem 2 km langen Lauf aller Crewmitglieder durch Stavoren. Nur ein Wachführer darf an Bord bleiben. Nach diesem Sprint geht es aus dem Hafen los auf die erste Segeletappe.
Dienstag Abend: Anreise
Mit zwei Autos, beide voll gepackt mit Ausrüstungsgegenständen, Gepäck und Lebensmitteln, sind wir nach der Arbeit aus Wuppertal und Bochum nach Lelystad gereist, um an Bord der Chou Chou zu gehen. Wir, das sind Claudia, Enrico, Nele und ich. Matthias, der bei dieser Regatta die Rolle des Radfahrers übernehmen wird, ist zu dieser Zeit bereits an der niederländischen Nordseeküste. Er wird in Stavoren an Bord kommen. Nachdem alle Gegenstände an Bord verstaut sind und alle nicht benötigten ins Auto gebracht worden sind, haben wir noch den Anker in den Ankerkasten umgestaut und die Rettungsinsel montiert. In gemütlicher Runde im Schiff ist der Tag ausgeklungen.
Mittwoch: Überführung nach Stavoren, Kontrolle durch Wettfahrtleitung, Palaver
Früh am Morgen sind wir bei Wind SW 3 in Richtung Stavoren aufgebrochen. In der Schleuse bei Enkhuizen angekommen sind wir auf die ersten Mitstreiter gestoßen. Sie sind unschwer an der blauen Schuttevaer-Flagge zu erkennen, die jedes Schiff an Steuerbord fahren muss. Dadurch wissen alle Schleusenwärter und Hafenmeister, dass sich das Schiff an der Regatta beteiligt. Auch das große Regattaschiff (ein umgebauter alter Minenräumer) war mit uns in der Schleuse. Nach dem Schleusen frischte der Wind ein wenig auf und wir haben den neuen Starkwindspi ausprobiert: Er ist sehr gut zu handhaben und eine sinnvolle Ergänzung zur übrigen Segelgarderobe der Chou Chou. Mit 7 Knoten hat uns der Wind nach Stavoren getragen. Dort wartete auf der Hafenmole auch schon ungeduldig Matthias auf uns. In Stavoren liegen alle Regattaschiffe im alten Haven. Dieser wird an den beiden Tagen (Ankunft und Start) für alle anderen Schiffe gesperrt. Sogar die Plattbodenschiffe müssen in den Spoorhaven!
Das Rad von Matthias konnten wir leider auf Grund der zu kleinen Einstiegsluke nicht wie geplant in das Schiff stellen. Wir haben es alternativ auf die Badeplattform gestellt. Mit dieser Konstruktion sind wir gleich aufgefallen: Ein Fernseh-Team hat die Chou Chou als Hintergrund für einen Bericht über die Regatta gewählt.
Im Restaurant Vrouwtje van Stavoren melden wir uns dann an: Nach Prüfung der Messbriefe und der Handy-Nummern der obligatorischen Telefone an Bord haben wir unsere Startnummer Werbeaufkleber erhalten, welche angebracht werden mussten.
In der nächsten Stunde wurden wir dann wie alle anderen Schiffe auch durch ein Mitglied der Regattaleitung überprüft: Bestimmte Ausrüstungsgegenstände, u.a. das Rad, ein Licht für den Läufer, Feuerlöscher und Rettungswesten und die Rettungsmittel mussten vorgezeigt werden. Erste Hürde: Die Signalraketen waren 1999 abgelaufen. - Es wurde ein Auge zugedrückt und wir sind von einer Neuanschaffung verschont geblieben. Im nächsten Jahr sollten wir aber mit neuen antreten. Abends um 19:00 Uhr gab es dann das Palaver im Clubhaus der Marina Stavoren, welches ca. 2 km (es kam uns ein wenig mehr vor) von Hafen entfernt am Johan Friso Kanal lag. Von dort sollte dann auch am nächsten Morgen gestartet werden. Beim Palaver bekamen alle das Wettfahrtpaket und die restlichen Informationen.
Palaver |
Donnerstag: Start
Früh um 06:30 Uhr versammelten sich alle Teilnehmer vor dem Clubhaus. Es wurde die Vollständigkeit jeder Crew überprüft. Enrico blieb als Wachführer an Bord zurück und klarierte schon mal alles.
An diesem Morgen nieselte es ein wenig und der Wind wehte mit 5-6 Bft. aus W. Der Wetterbericht hat SW bis W 5-6 angesagt. Um 07:00 Uhr ertönte das Startsignal und alle Mannschaften der 54 Schiffe liefen los! Was für ein Start! Am Hafen angekommen sprangen die Crews an Bord und augenblicklich ging es los. Man stelle sich das vor: In Joggingsachen bei leichtem Regen auf die Schiffe und los! Der Motor darf nur bis zur Hafenausfahrt laufen. Das bedeutet, dass im Hafenbecken die Segel gesetzt werden müssen. Wir sind leidlich losgekommen und konnten bereits kurz nach der Ausfahrt schon die ersten Boote überholen. Auf zur Schleuse nach Kornwerderzand (12 sm)! Jetzt können sich die letzten Teilnehmer umziehen. Einige ganz heisse sind vom Steg gleich in die Segelhosen gesprungen, die andere Crewmitglieder ihnen hingehalten haben.
An der Schleuse trafen sich alle Boote wieder. Trotz der vielen Boote gab es keine Zwischenfälle. Es waren halt alle sehr erfahrene Crews.
54 Boote in der Schleuse |
An der Schleuse warteten schon Schaulustige mit Kameras auf unser Feld. 54 Regattasegelboote in einer Schleuse, was für ein grandioses Bild. Die letzten Rettungswesten werden angelegt, die Segel gerefft. Der Schleusenwärter wünschte uns durch seine Lautsprecheranlage noch Glück und dann ging es auch schon aufs Wattenmeer hinaus. Der Wind ist auf 5-6 Bft. aus West aufgefrischt. Wir mussten kreuzen. Ein tolles Bild mit vielen Wenden im engen Fahrwasser. Einige Begleitschiffe und auch die KNRM-Leute waren begeistert. Sie sind mit ihren gut motorisierten Booten immer wieder durch das Feld gefahren und haben fotografiert. Alle Fahrwassertonnen müssen auf der Fahrwasserseite passiert werden. Dazwischen darf man jedoch über den Tonnenstrich hinaus kreuzen. Der Strom setzte noch ein wenig gegen uns Bald kenterte er jedoch und so sind wir schnell nach Texel gekommen. Um 14:08 Uhr sind wir dann am Regattaboot im Hafen Oudeschild angekommen, um Matthias mit dem Rad auf seine Etappe zu schicken. Nach dem Absetzen muss man sofort wieder ablegen, um Platz für den nächsten zu machen. Man legt sich dann irgendwo in den Hafen.
Viele Schaulustige haben die Regattacrews erwartet und wetteifern mit. Die Sonne schien und es war ein netter Tag. Um 18:41 Uhr sind wir dann wieder losgefahren. Matthias war zwar früher wieder da, jedoch das Wattemhoch Paardenhoek auf dem Weg nach Vlieland sollte noch nicht genug Wasser haben, um mit unseren 1,85 Metern Tiefgang hinüberzukommen. Also haben wir ein wenig im Hafen gewartet. Die Regattaleitung hat sich ein wenig gewundert und gefragt, ob wir aufgeben wollen? Sowas! Natürlich nicht. Nach einer kurzen Erklärung war sie wieder happy. Die anderen Schiffe sind sofort nach der Ankunft ihres Radlers wieder losgegangen. Wie uns gesagt wurde, gehört die Gaudi auf dem Wattenhoch inoffiziell mit zur Regatta: Die Sponsoren und Zuschauer warten dort und sehen zu, wie sich die Schiffe über die flache Stelle arbeiten... Naja, als wir ankamen, war genug Wasser da. Wir waren sogar vor unsere ausgerechneten Zeit da. Aber die Tiefe war nicht richtig angegeben worden. Es muss eine größerer Kartentiefe als nach Meldung in der aktuellen nautischen Nachrichten für Seefahrer vorliegen. So hätten wir etwas früher schon passieren können. Das Feld war aber dennoch wieder nahe bei uns Die meisten Schiffe mussten dort in der Tat warten und die kleinen hatten hier einen großen Vorteil. In der letzten Dämmerung gelangten wir dann in den Inschot und dann in den Vliestroom. Mittlerweile lief die Strömung kräftig aus der Nordsee ein und so dauerte es ein wenig länger, um den Weg bis nach Vlieland zu bewältigen. Bei Nacht ging es dann um die Sandbank Richel (Robben!) herum nach Vlieland (33 sm segeln, Ankunft 23:55 Uhr).
Freitag: Vlieland, Harlingen, Terschelling, Kornwerderzand
Nun war Nele an der Reihe. Sie ist unsere Laufspezialistin. Leider hat sie zwei gleiche Schuhe versehentlich mitgenommen. Mit zwei linken Schuhen läuft es sich nicht so gut. Sie ist es aber trotzdem angegangen. In stockfinsterer Nacht und bei zeitweise Regen ist sie gelaufen. Super! Einen Halbmarathon. Das Problem war auch, den richtigen Weg zu finden. Die Schilder sind knapp und an der entscheidenden Kreuzung war der Posten gerade im Busch, was Nele ca. 20 Minuten gekostet hat. Um so mehr eine grandiose Leistung!
Um 02:30 Uhr kam sie wieder an Bord und wir sind sofort wieder los. Noch im Hafen haben wir die Segel gesetzt. Als wir durch die Hafenausfahrt fuhren, hörten wir schon ein kräftiges Rauschen: Mit 3,5 Knoten setzte der Strom in Richtung Nordsee. Das ist wie ein großer Fluß. Bei 9 Knoten FüG sind wir nach draußen gespült worden! Als wir in Höhe der Insel Richel waren, mussten wir wieder gegen den auslaufenden Strom nach Harlingen im Vliestrom gegenansegeln. Zum Glück konnten wir den Kurs anliegen und ein Kreuzen war überflüssig. Schnell waren wir dennoch nicht: Mehr als 1,5 bis 2 Knoten über Grund waren nicht drin. Der Wind hat dann noch nachgelassen. Bald schon dämmerte es (Sonnenwende war eine Woche später). Bald kamen uns schon Schiffe aus Harlingen entgegen, welche nach Terschelling unterwegs waren! In Harlingen waren wir dann um 08:36 Uhr. (18 sm) Unser Radfahrer mußte die zweite Etappe dann aufgeben und wir sind in Absprache mit den Regattaschiff gleich weiter gefahren. Der Strom hat inzwischen wieder die Richtung gewechselt und nun lief er wieder gegen uns ein. Da der Wind bald völlig eingeschlafen ist konnten wir nicht mehr gegenan kreuzen. Es blieb nur unter Segeln den Anker fallen zu lassen, um nicht zurück getrieben zu werden. Das Ankern unter Motorhilfe ist nicht gestattet. Die Schiffe in unserer Nähe taten das auch. Nun war Zeit zum Ausruhen. Die Strapazen und der wenige Schlaf macht sich in solchen Momenten bemerkbar.
Nach 2 Stunden kenterte der Strom erneut und es ging weiter in Richtung Terschelling (21 sm). Die Sonne schien von einem dunstigen Himmel. Der Wetterbericht auf UKW 23 hat für den Nachmittag und die kommende Nacht erst möglichen Nebel, später einzelne Gewitter bei Wind 4-5 Bft aus SW angekündigt. Nicht toll, aber auch noch nicht ganz schlecht. Zeitweise unter Spi sind wir dann nach Terschelling gesegelt. Nele, wollte ihre zweite Laufstrecke in ca. 1,5 Stunde meistern und so haben wir uns noch vor Ankunft auf einen kurzen Aufenthalt eingerichtet. Uns sind schon wieder einige Schiffe entgegengekommen. Diesmal waren sie schon auf dem Weg nach Kornwerderzand. Führend das Schiff von Harry Amsterdam (Dehler 39). Tolle Leistung. -- Als wir dann in Terschelling angekommen sind, zeigte die Uhr 17:02 Uhr. Wir hatten die Leinen noch nicht fest, da kam auch schon der Regattaleiter aufgeregt auf uns zu und fragte Habt Ihr den Wetterbericht gehört?- Es soll Gewitter mit schweren Windböen geben (bis 10 Bft). Hm, was tun? Wir sind völlig aus unserem Konzept geworfen worden. Nele war schon weg und hat das nicht mehr mitbekommen. Dieser Wetterbericht wurde stündlich von der Verkehrsleitstelle Terschelling verbreitet (nicht von den normalen Sendestationen der Küstenfunkstellen). Auf Anfrage über Kanal 10 stelle sich raus, dass es sich dabei um eine zusätzliche Warnung für kleine Schiffe handelte. Wir waren schon so weit, im Hafen zu bleiben, als Hajo anrief und uns zum Weiterfahren ermutigte: Notfalls nehmt Ihr alles Tuch weg und fahrt unter Motor gegenan. Motoren ist in solchen Situationen ausdrücklich erlaubt. Also wollten wir doch los, hatten uns aber schon unter der Dusche breitgemacht und waren nun auch nicht so ganz auf ein Weitersegeln eingerichtet. Dann kam auch schon Nele (58 Minuten für 14 km !). Also halb angezogen gleich los. Von Unwetter keine Spur. Flaute und noch auslaufender Strom. Das war zunächst günstig, da uns der Strom bei dem wenigen Wind (SW 1-2) geholfen hat. So kamen wir bis kurz vor die entscheidende kardinale Tonne VL8-WM 1. Diese Tonne mussten wir bei dem sehr schwachen Wind unbedingt gerundet haben, bevor der Strom wieder einzulaufen beginnt, da wir sonnst nicht gegenan kommen würden. An dieser Stelle entsteht der größte Strom im Wattenmeer und es war Springzeit! In einer Entfernung von ca. 3 sm vor dieser Tonne kenterte dann der Strom (etwas zu früh) und wir wurden immer langsamer. Als dann der GPS eine FüG von 0 Knoten anzeigte und die Tonne noch 1 sm weit weg war, haben wir den Motot gestartet und haben so faktisch diese Etappe aufgegeben. Wir sind dann bis Kornwerderzand motort. Der Wind legte zwar zu und es fing an zu regnen. Über 4 Bft. ging er aber nicht. Die Unwetterwarnungen nahmen hingegen auf allen Frequenzen zu und die Ausdrücke wurden krasser severe gusts war immer wieder zu hören. Die Grundwindstärke wurde nun mit SW 6 angegeben. So ganz wohl war uns bei dieser Prognose nicht. Nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir Kornerderzand gegen Mitternacht. Eigentlich wollten wir das kurze Stück nach Hindeloopen noch segeln (7,8 sm). Als wir jedoch auf dem Ijsselmeer von einem Gewitter überrascht wurden, sind wir zur Schleuse zurückgefahren und haben dort übernachtet.
Samstag: Ankunft in Hindeloopen, Siegerehrung
mAm nächsten Morgen (die angekündigten 10 Bft in Böen sind nicht gekomen) sind wir dann hinter der Front bei Rückseitenwetter und W 6 nach Hindeloopen gefahren. Am Hafeneingang setzen wir Nele am Zielpunkt ab, damit sie die letzte mini-Laufetappe um das Hafenbecken zum Clubgebäude, wo das Ziel ist, antreten konnte. Mit dem Einlauf von Nele war es dann soweit:
Wir haben es tatsächlich geschafft!
Nun konnten wir ausspannen, duschen und uns über das Geleistete freuen. Im Regattabüro mussten wir noch das Logbuch (es tut auch ein Zettel) abgeben, auf dem alle Zeiten und Besonderheiten (z.B. Motorgebrauch) notiert sind. Das wird dann mit den Aufzeichnungen der Beobachter auf den Hafenmolen gegengeprüft. Gegen 17:00 Uhr gab es das Buffet. Wir unterhalten uns beim gemütlichen Bier mit einigen holländischen Seglern (so z.B. mit der Crew der Mary Bryant, einer Waarschip 600). Die Siegerehrung verzögerte sich mehr und mehr. Schließlich wurde mitgeteilt, dass die Computer abgestürzt sind und nun mit Hand eine Notauswertung der ersten Schiffe gemacht werde. Es gibt getrennte Wertungen für die Läufer, den Radfahrer und das Segeln, und eine kombinierte Gesamtwertung. Die Frauen erhalten dabei eine Vergütung von 11% und die Schiffe mit IMS-Messbrief einen Aufschlag von 1,5 %.
Im Zuge dessen war das Ergebnis 2 Wochen lange offen. Die Crew der Mary Bryant hat gleich nach der Regatta auf den eigenen Web-Seiten eine inoffizielle Auswertung gemacht. Nachdem die Regattaleitung eine offizielle Auswertung veröffentlichte(26.6.2002), hat die Crew der Mary Bryant diese Ergebnisse sehr übersichtlich nach den einzelnen Etappen sortiert ins Netz gestellt:
http://www.home.zonnet.nl/marybryant/
Die offiziellen Ergebnisse und weitere Berichte kann man auf den Seiten des Schuttevaerrennens nachlesen:
http://www.schuttevaerrace.nl
Die Ergebnisse der Chou Chou:
Segeln: 44, 13, 15, 43, 47, 55 (DSQ), 44 ==> 46
Laufen: 49, 26 ==> 46
Radfahren: 52, 55 (DSQ) ==>52
Gesamtplatz: 48 (von 54 gestarteten Schiffen)
Detaillierte Ergebnisse stehen auf den Web-Seiten der Mary Bryant :
http://www.home.zonnet.nl/marybryant/schuttevaer/uitslag2002.html
Jens, Skip