Pott 2003 (19. - 20.09.2003)
Einleitung:
Der Pott 2003 fand auf dem Ijsselmeer vor Enkhuizen, Lemmer und Stavoren statt. Es nahmen dieses Jahr 40 Schiffe teil. Ziel war erstmals Stavoren. Hier fanden wir eine neue Marina mit sehr guten sanitären Bedingungen und geräumigen Liegemöglichkeiten vor. Eine gute Wahl der Regattaleitung.
Crew: Diese Jahr bildeten HaJo (Skipper), Dieter, Enrico, Jens und Reinhold die Pott-Crew.
Das Rennen:
In diesem Jahr wurden drei Wettfahrten ohne Streicher nach Yardstick in 2 Gruppen gesegelt.
Die erste Wettfahrt fand am Freitag statt. Als Novum ein Up-and-down bei schwachem Wind mit vielen Manövern. Hierbei gab es bei uns einige taktische Fehler mit entsprechendem Wettfahrtergebnis.
Die zweite Wettfahrt mit Kängeruhstart wie auch die dritte Wettfahrt in Richtung Stavoren fanden am Sonnabend statt. Am Sonnabend Wind um 2, trockenes Wetter, zum Teil sehr diesig. Später flaut der Wind weiter ab. Auf der zweiten Wettfahrt können wir nach der "Pump fix" den 2. Paltz belegen. Es bleibt somit vor der dritten Wettfahrt spannend. Die "Pump fix", die "Bremsklotz" und die "Chou Chou" liegen punktgleich in der Yardstickgruppe 2 auf dem 1. Platz. Die "Danziger" wird in der 2. Wetfahrt disqualifiziert, da sie die erste Bahnmarke falsch gerundet hat.
Bei der dritten Wettfahrt wird die Bahnverteilung nochmals kurzfristig vor dem Ankündigungssignal geändert, um eine ordentliche Startkreuz zu haben.
Es gab interessante und faire Zweikämpfe. So unter anderem mit der "Bremsklotz" und der "Trio".
Ergebnisse:
In der Gesamtwertung belegen wir den 1. Platz, bzw. den Platz 1 in der Yardstickgruppe 2.
Die genauen Ergebnisse sind unter http://www.derpott.de zu sehen.
Ausblick:
Die diesjährigen weiter ansteigenden Teilnehmerzahlen lassen für die Zukunft hoffen. Es war ein tolles Wochenende. Rennen und das Rahmenprogramm, insbesondere der Bierempfang in Enkuizens altem Stadthafen am Freitag und die Fete in Stavoren waren gelungene Höhepunkte. Durch das gemeinsame Liegen in den Häfen gab viele Möglichkeiten zum Gedankenaustausch.
Jens (Bilder) und Enrico (Text)